Welche wirtschaftlichen Risiken gehen von der AfD aus? Und wie können sich Unternehmen in dem Diskurs positionieren? Dieser Frage ging IW-Hauptstadtbüroleiter Knut Bergmann kürzlich in Baden-Baden nach.
Knut Bergmann bei den Baden-Badener Unternehmergesprächen
Welche ökonomischen Risiken von der AfD ausgehen und wie Unternehmen für Offenheit, Vielfalt und Toleranz werben können, beschäftigt seit einiger Zeit den öffentlichen Diskurs. Das IW hat sich hierzu insbesondere in personam Matthias Diermeier, dem Leiter des Kooperationsclusters Demokratie, Gesellschaft, Marktwirtschaft und IW-Hauptstadtbüroleiter Knut Bergmann beteiligt. Letzterer war nunmehr eingeladen, bei den Baden-Badener Unternehmergesprächen mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des 153. BBUG unter dem Titel „Wirtschaft, Migration und die AfD“ zu diskutieren.
Transformationspolitik: Anspruch und Wirklichkeit der Ampel-Koalition
»Mehr Fortschritt wagen« – unter diesem Motto ist die Bundesregierung von Olaf Scholz angetreten. Schon wegen des nicht vorhergesehenen russischen Krieges gegen die Ukraine gestaltet sich dieses Vorhaben schwieriger als gedacht. Die Beiträgerinnen und ...
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Rechtspopulismus: "Es wird immer wichtiger, die AfD zu enttarnen"
Im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges” blicken IW-Direktor Michael Hüther und Bert Rürup auf die politischen Gefahren des Rechtspopulismus – und wie die Wirtschaft darauf reagieren kann.
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