Der gemeinsame Binnenmarkt fördert den Handel innerhalb der Europäischen Union und damit das Wachstum. Der freie Verkehr von Personen, Waren, Dienstleistungen und Kapital hat den Lebensstandard der Europäer weiter verbessert. Zwar ist Deutschland der größte Nettozahler der Europäischen Union, das Land profitiert aber von der Gemeinschaft: Rund 53 Prozent der deutschen Exporte gehen in die anderen EU-Staaten.
- Home
- Themen
- Wachstum und Konjunktur
- Europäische Union
Europäische Union
Über das Thema
1999 wurde der Euro eingeführt. Die Euroländer haben sich seinerzeit zu einer soliden Finanzpolitik verpflichtet, mit dem Ziel, die gemeinsame Währung stabil zu halten und somit Wirtschaftswachstum innerhalb der EU zu ermöglichen. Doch die Finanzkrise, die Corona-Pandemie und eigenes Verschulden haben dazu geführt, dass manche Staaten ihrer Verantwortung nicht gerecht werden.
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Berliner Gespräche Frühjahrstagung: Zwischen Sicherheitspolitik, Green Deal und Wettbewerbsfähigkeit – eine europapolitische Bestandsaufnahme
Das Institut der deutschen Wirtschaft möchte Sie erneut zu einer virtuellen Variante der „Berliner Gespräche” einladen.
Knut Bergmann IW
Die Zukunft Europas: Welche Prioritäten sind für die Wettbewerbsfähigkeit entscheidend?
Die Europäische Union hat ihre neue strategische Agenda für die Jahre 2024 bis 2029 veröffentlicht. IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup analysieren im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges” die Bedeutung der Wettbewerbsfähigkeit für die ...
Michael Hüther im Handelsblatt-Podcast IW
Not so Different?: Dependency of the German and Italian Industry on China Intermediate Inputs
On average the German and Italian industry display a very similar intermediate input dependence on China, whether accounting for domestic inputs or not.
Samina Sultan at IEP@BU Policy Brief IW
Schwächelnde Wirtschaft: Wo steht die EU im Vergleich?
Ungefähr eine Million Industriearbeitsplätze sind laut einer Studie des Europäischen Gewerkschaftsbunds in der EU in den vergangenen vier Jahren verloren gegangen. Die EU-Staats- und Regierungschefs wollen heute auf dem EU-Gipfel besprechen, wie sie die ...
Jürgen Matthes im Deutschlandfunk IW
Unsere Experten
Dr. Berthold Busch
Senior Economist für Europäische Integration
Tel: 0221 4981-762 Mail: busch@iwkoeln.deJürgen Matthes
Leiter des Clusters Internationale Wirtschaftspolitik, Finanz- und Immobilienmärkte
Tel: 0221 4981-754 Mail: matthes@iwkoeln.de Jürgen MatthesSandra Parthie
Leiterin des Brüsseler Büros
Tel: +32 2 5138456 Mail: parthie@iwkoeln.de @SandraParthieJulian Sommer
Referent für Europapolitik Büro Brüssel
Tel: +32 251 30656 Mail: Sommer@iwkoeln.de Julian SommerDr. Samina Sultan
Senior Economist für europäische Wirtschaftspolitik und Außenhandel
Tel: 0221 4981-312 Mail: Sultan@iwkoeln.deAlle Beiträge
Berliner Gespräche Frühjahrstagung: Zwischen Sicherheitspolitik, Green Deal und Wettbewerbsfähigkeit – eine europapolitische Bestandsaufnahme
Das Institut der deutschen Wirtschaft möchte Sie erneut zu einer virtuellen Variante der „Berliner Gespräche” einladen.
Knut Bergmann IW
Die Zukunft Europas: Welche Prioritäten sind für die Wettbewerbsfähigkeit entscheidend?
Die Europäische Union hat ihre neue strategische Agenda für die Jahre 2024 bis 2029 veröffentlicht. IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup analysieren im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges” die Bedeutung der Wettbewerbsfähigkeit für die Finanzierung des Green Deals und die Herausforderungen, vor denen Europa steht.
Michael Hüther im Handelsblatt-Podcast IW
Not so Different?: Dependency of the German and Italian Industry on China Intermediate Inputs
On average the German and Italian industry display a very similar intermediate input dependence on China, whether accounting for domestic inputs or not.
Samina Sultan at IEP@BU Policy Brief IW
Schwächelnde Wirtschaft: Wo steht die EU im Vergleich?
Ungefähr eine Million Industriearbeitsplätze sind laut einer Studie des Europäischen Gewerkschaftsbunds in der EU in den vergangenen vier Jahren verloren gegangen. Die EU-Staats- und Regierungschefs wollen heute auf dem EU-Gipfel besprechen, wie sie die europäische Wirtschaft in Zukunft sichern wollen. Hierüber spricht mit IW-Außenhandelsexperte Jürgen Matthes im Gespräch mit dem Deutschlandfunk.
Jürgen Matthes im Deutschlandfunk IW
China’s Trade Surplus – Implications for the World and for Europe
China’s merchandise trade surplus has reached an all-time high and is likely to rise further. A key driver appears to be a policy push to further bolster Chinese domestic manufacturing production, implying the danger of significant overcapacities.
Jürgen Matthes in Intereconomics IW
Ihre Suche lieferte einen fehlerhaften Status zurück. Möglicherweise haben Sie zu viele Filter ausgewählt. Sie können zurück zu Ihrer vorherigen Auswahl springen, um Ihre Suche anzupassen.
Mit unseren monatlichen Newslettern zu den folgenden Themenbereichen verpassen Sie keine IW-Publikation mehr.
Monatlich verschicken wir unsere themenspezifischen Newsletter.
Hier geht's zur Anmeldung.
Mit unseren monatlichen Newslettern zu den folgenden Themenbereichen verpassen Sie keine IW-Publikation mehr.